Wielandgut Oßmannstedt
Der Schriftsteller und Dichter Christoph Martin Wieland kaufte 1797 in Oßmannstedt das Gut welches zwischen 1762 und 1775 von Herzogin Anna Amalia und ihren Söhnen als Sommersitz genutzt wurde. Wieland lebte und arbeitete bis 1803 hier. Das Gutshaus beherbergt heute eine Museum für den Dichter. Im Park nahe der Ilm befindet sich die Grabstätte von Christoph Martin Wieland und seiner Frau Anna Dorothea.
Christoph Martin Wieland gehört mit Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottfried Herder und Friedrich Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.
|